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2012

Endlich wieder ein neuer Film von Roland Emmerich. Und mit „2012“ erfüllt der Regisseur die Erwartungen an seine Filme perfekt – sensationelle Action und Effekte + interessante Story, wenngleich die auch meist nur den Rahmen für die Effekte & Action vorgibt und selten in Richtung „Oscar für das beste Drehbuch“ geht ;). Aber das will Emmerich ja auch garnicht, und seine Filme machen einfach einen Heidenspaß, so auch „2012“. Sein letzter Streifen „The Day After Tomorrow“ war allerdings noch ein wenig besser… – 8/10

Bild: Sony Pictures
Bild: Sony Pictures

2012 (USA 2009)
Im Jahre 2009 erhält die amerikanische Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Während engagierte Wissenschaftler rund um Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) fieberhaft nach Auswegen aus der Katastrophe suchen, wird an oberster Stelle ein geheimer Katastrophenplan entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (John Cusack) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stoßen sie nicht nur auf eine gigantische militärische Forschungseinrichtung, sondern auch auf den exzentrischen Wissenschaftler Charlie Frost (Woody Harrelson), der alle Anzeichen vom Ende der Welt akribisch festhält. Jackson nimmt ihn zunächst nicht ernst. Doch als bald darauf in Los Angeles die Straßen aufbrechen, weiß er, dass er den scheinbar hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe aufnehmen muss.

Kino (Kinopark AA) | Bild: 2,40:1 (35mm) | Ton: Deutsch (Dolby Digital 5.1) | Gesehen zum: 1. Mal

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